Hier eine kleine Bücherauswahl, die Lust und Mut machen möge, sich bewußt ins Leben einzuweben ... und einweben zu lassen - Immer wieder von Neuem!
Jutta Bauer: "Selma":
Selma
das
Schaf macht uns fast wortlos greifbar, was Glück für sie ist. Lächelnd denke ich:
Ja, ganz einfach! - Und blättere es gleich noch mal durch.
Lappan 1997
Brigitta de las Heras: "Die Reise durch den Jahreskreis - Rituale, Phantasiereisen und Tänze zu den 8 Jahreskreisfesten":
Ein
sanft fließender, eindrucksreicher Spaziergang durch das Jahr. Mit
vielen Kenntnissen zur Qualität der Jahreszeiten und
mit therapeutischen Anregungen, um sich mehr und mehr im
Leben spüren und es feiern zu lernen.
Schirner Verlag 2005
Luisa Francia: "Das magische Kochbuch - Rezepte und Geheimnisse von weisen Frauen":
Luisa
Francia ist unbeirrbar eigensinnig, wahrhaft LebensMittel-kundig und
feuert die Zauberkraft des Kochens und Genießens an, stetig
Heilung im Blick.
Nymphenburger 2001
Luisa Francia: "Zaubergarn":
schön, wild und rund gewobene Geschichten, die um Ahninnen- und Wortkraft wissen und zu müden Regentagen passen.
Frauenoffensive 1989
Leo Lionni: "Frederick":
Dieses
alte Kinderbuch erinnert liebevoll daran, dass jede unserer Eigenarten
ihre Kraft, ihre Schönheit, ihre Berechtigung hat.
Beltz und Gelberg 1967
Kristina Messerschmidt: "Unter den Sternen - Lesben und Astrologie":
Eine
klare, zarte, hinreißend luftige Einladung, in jeder Begegnung
ganz
wir selbst zu sein, die andere deutlich zu sehen und beides zu
genießen ...
Krug und Schadenberg 2003
Mother Tongue Ink: "We'Moon-Kalender" (2013: "Die andere Seite"):
Ein
astrologisches Jahrbuch. Gemacht von einer Gruppe in den USA lebender
Frauen. Gemacht im besten Sinne: mit einer kreativen Kraft, die absolut
getragen scheint von Wissen um Rhythmen und von Erden- und
Lebensliebe mit allen Sinnen. Oder ist es andersherum? - Jedenfalls hat
dieser Kalender so wunderbare Bilder und Texte, dass kein Tag vergeht,
an dem ich nicht dringend daraus vorlesen wollte!
Christel Göttert Verlag, jährlich
Friedrich Karl Waechter: "Wir können noch viel zusammen machen":
Noch ein Kinderbuch. Ein sonniges, die Lebendigkeit herausforderndes
Zaubermittel bei zu großer Einsamkeit. - Für ein gemeinsames Ausloten
der Möglichkeiten und das Herauswachsen aus scheinbar unverrückbaren
Gegebenheiten.
Parabel 1973